Lieber Oboeman.
Ich bin sehr froh, konntest Du dieses schwierige Thema auf eine Art erklären, die auch für mich sehr einfach verständlich ist. Und es deckt sich auch mit dem, was ich bis anhin glaubte verstanden zu haben, wenn sehr viel profunder ausgebildete Spezialisten versuchten, dieses Thema zu erklären. Und am allermeisten hat mich gefreut, dass Du wenigstens am Schluss gemerkt hast, dass eine Impfung nicht nur mich schützt.
Ich habe es seit meiner Kindheit noch nie verstanden, warum ich in einer Gesellschaft lebe, in der Bereicherung auf Kosten anderer, rücksichtsloses tun und Durchsetzungsvermögen als erfolgreicher gelten soll als solidarisches Verhalten.
Seit ich im Pflegeberuf arbeite, lasse ich mich jedes Jahr zum Schutz meiner Patienten gegen Grippe impfen, auch wenn das manchmal kleine Nachteile für mich mit sich bringt.
Seit Corona, also seit Monaten, sperren wir unsere Bewohnerinnen und Patientinnen 24 Stunden pro Tag weg und setzen für sie und Besucherinnen ein sehr strenges Masken- und Abstandsregime durch. Dabei wäre es eine viel weniger einschneidende Massnahme von Besucherinnen zu verlangen, sich testen zu lassen, bevor sie ins Pflegeheim kommen und sich 5 Tage in Vorquarantäne zu begeben. Dann dürften sie ihre Angehörigen auch gefahrlos in die Arme nehmen. Aber ich fürchte, ich darf keine Solidarität von andern verlangen.
Liebe Grüsse
Rolf
Das war wirklich mal eine ganz andere Folge. Interessant zu hören, was sich hinter dem Vorhang abspielt und was der eigentliche Berufswunsch unseres Maestro war. Danke für die Aufklärung. Das W in Unwomukum steht damit ab sofort für Wissenschaft. 😉
Schöne Vorweihnachtszeit und bleib gesund!
TokyoNerd
Lieber Oboeman.
Ich bin sehr froh, konntest Du dieses schwierige Thema auf eine Art erklären, die auch für mich sehr einfach verständlich ist. Und es deckt sich auch mit dem, was ich bis anhin glaubte verstanden zu haben, wenn sehr viel profunder ausgebildete Spezialisten versuchten, dieses Thema zu erklären. Und am allermeisten hat mich gefreut, dass Du wenigstens am Schluss gemerkt hast, dass eine Impfung nicht nur mich schützt.
Ich habe es seit meiner Kindheit noch nie verstanden, warum ich in einer Gesellschaft lebe, in der Bereicherung auf Kosten anderer, rücksichtsloses tun und Durchsetzungsvermögen als erfolgreicher gelten soll als solidarisches Verhalten.
Seit ich im Pflegeberuf arbeite, lasse ich mich jedes Jahr zum Schutz meiner Patienten gegen Grippe impfen, auch wenn das manchmal kleine Nachteile für mich mit sich bringt.
Seit Corona, also seit Monaten, sperren wir unsere Bewohnerinnen und Patientinnen 24 Stunden pro Tag weg und setzen für sie und Besucherinnen ein sehr strenges Masken- und Abstandsregime durch. Dabei wäre es eine viel weniger einschneidende Massnahme von Besucherinnen zu verlangen, sich testen zu lassen, bevor sie ins Pflegeheim kommen und sich 5 Tage in Vorquarantäne zu begeben. Dann dürften sie ihre Angehörigen auch gefahrlos in die Arme nehmen. Aber ich fürchte, ich darf keine Solidarität von andern verlangen.
Liebe Grüsse
Rolf
Das war wirklich mal eine ganz andere Folge. Interessant zu hören, was sich hinter dem Vorhang abspielt und was der eigentliche Berufswunsch unseres Maestro war. Danke für die Aufklärung. Das W in Unwomukum steht damit ab sofort für Wissenschaft. 😉
Schöne Vorweihnachtszeit und bleib gesund!
TokyoNerd